Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 3

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
22.03.2013 NE Kanton
Neuenburg
Gewerkschaftsbund
Partei der Arbeit
Parti Socialiste
Personen
Unia Neuenburg
Marianne Ebel
Catherine Laubscher
Silvia Locatelli
David Taillard
Mindestlohn
Volltext

Ein Mindestlohn von 22 Franken pro Stunde ist realistisch und wirtschaftlich verkraftbar. Im November 2011 haben die Neuenburger Stimmbürger/innen die Einführung eines kantonalen Mindestlohns klar befürwortet. Doch das Dossier wird seither in der zuständigen Kommission von den Vertretern der Arbeitgeber und der Rechten blockiert. Wenn der Staatsrat nicht vorwärts macht, um den Volkswillen umzusetzen, werden die Linke und die Gewerkschaften ihr Projekt für ein Ausführungsgesetz direkt im Grossen Rat einbringen. (...).

Unia Neuenburg, 22.3.2013.
Unia Neuenburg > Mindestlohn. Aktionskomitee Unia. 2013-03-22.

Ganzer Text

06.07.1990 Genf
Marin
ILO
Personen
SGB
WOZ
Ruth Dreifuss
Marianne Ebel
Nachtarbeit
Volltext

Internationale Arbeitsorganisation lockert Nachtarbeitsverbot für Frauen. Ein fauler Kompromiss? Die Internationale Arbeitsorganisation hat zwar erstmals die Schädlichkeit von Nachtarbeit anerkannt, aber gleichzeitig das Nachtarbeitsverbot für Frauen in der Industrie gelockert. Der Gewerkschaftsbund ist befriedigt, linke Gewerkschafterinnen sind skeptisch. Seit 1919 hat die Internationale Arbeitsorganisation (IAO) in ihrer Konvention Nr. 89 die Nachtarbeit von Frauen in der Industrie verboten. In den letzten Jahren ist diese Übereinkunft von Unternehmerseite zunehmend kritisiert worden. Einige Staaten haben deshalb das Abkommen bereits gekündigt (oder gar nie unterzeichnet), andere, darunter die Schweiz, drohten mit einer Kündigung auf den nächst möglichen Termin, den Februar 1991. Um dieser Absetzbewegung entgegenzuwirken, hat die IAO-Jahreskonferenz vergangene Woche das strikte Frauennachtarbeitsverbot durchlöchert. (...).

WOZ, 6.7.1990.
WOZ > Nachtarbeitsverbot. 6.7.1990.doc.

WOZ. Nachtarbeitsverbot. 6.7.1990.pdf

29.08.1987 Solothurn
GBH
GTCP
Personen
SMUV
Solothurner AZ
VPOD
Romeo Burrino
Marianne Ebel
Fritz Gfeller
Hans Schäppi
Stephan Wild
Arbeitsbedingungen
Friedensabkommen
Volltext

Podiumsgespräch der GTCP zu den 50 Jahren Arbeitsfrieden. Gewerkschaften sollen erwachen. ib. Nur um die 20 Leute haben an dem von den drei Gewerkschaften GTCP, GBH und SMUV sowie dem VPOD bestrittenen Podiumsgespräch zu den 50 Jahren Arbeitsfrieden in Solothurn teilgenommen. Die Diskussion über Bilanz und Perspektiven zeigte, dass es an der Zeit wäre, dieses Abkommen in Frage zu stellen, und aus dem Dornröschenschlaf zu erwachen. Wie ein Pfarrer in der leeren Kirche kam sich Gesprächsleiter und GTCP-Sekretär Fritz Gfeller in Anbetracht der wenigen zu dem Podiumsgespräch über die 50 Jahre Arbeitsfrieden erschienen Gewerkschafter vor. Gesprächsteilnehmer waren Romeo Burrino, Zentralsekretär der Gewerkschaft Bau und Holz (GBH), Hans Schäppi, Zentriapräsident der Gewerkschaft Textil, Chemie, Papier (GTCP), Stephan Wild, Solothurner SMUV-Sekretär und Marianne Ebel, Neuenburg, die anstelle des wegen Überlastung entschuldigten Kantonsrats Hanspeter Mathys einsprang, für den VPOD. (...).

Solothurner AZ. Samstag, 1987-08-29.
Friedensabkommen > Podiumsgespräch Solothurn. 1987-08-29.doc.

Podiumsgespräch Solothurn.1987-8-29.pdf

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